Private Krankenversicherung Vergleich 2023

Sie suchen eine private Krankenversicherung (PKV) oder möchten sich schlichtweg zu dem Thema informieren? Dann sind Sie auf unserer Seite genau richtig. Hier finden Sie einen umfassenden Vergleich privater Krankenversicherungen, den Ihnen unser Partner durchblicker.at kostenfrei zur Verfügung stellt. Damit finden Sie binnen kürzester Zeit die richtige Police für Ihre Bedürfnisse.

Außerdem erklären wir Ihnen alles, was Sie zur privaten Krankenversicherung wissen müssen. Beispielsweise zeigen wir Ihnen den Unterschied zur gesetzlichen Krankenversicherung oder verraten, mit welchen Prämienzahlungen Sie rechnen müssen. Auch werden Sie lernen, welche Bausteine bei der PKV sinnvoll sind bzw. wann Sie auf diese verzichten können.

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Private oder gesetzliche Krankenversicherung – Was brauche ich?

Für Einwohner Österreichs stellt sich nicht die Frage, ob man eine private oder gesetzliche Krankenversicherung abschließen sollte. Da die gesetzliche Krankenversicherung Teil der Sozialversicherung ist, sichert sie nahezu jeden Österreicher ab, wenn eine Behandlung im Krankheitsfall notwendig ist.

Eine private Krankenversicherung hingegen kann freiwillig als zusätzliche Versicherung abgeschlossen werden. Sie geht mit zusätzlichen Leistungen einher, etwa der Zahlung von Sonderbehandlungen oder die Kostenübernahme bei Behandlung durch einen Privatarzt.

 

Gesetzliche Krankenversicherung

  • Teil der Sozialversicherung
  • sichert adäquate Behandlung im Krankheitsfall ab
  • nahezu jeder ist versichert (99,9 % der Bevölkerung)

 

Private Krankenversicherung

  • freiwillig als Zusatzversicherung abschließbar
  • erhöht Leistungsumfang der Krankenversicherung durch zusätzliche Bausteine
  • mögliche Vorteile: Sonderklasse im Spital, Behandlung durch Privatarzt, kürzere Wartezeiten

 

Wer ist durch die gesetzliche Krankenversicherung versichert?

In Österreich sind 99,9 % der Einwohner über die gesetzliche Krankenversicherung versichert (Quelle). Der Versicherungsschutz besteht als Pflichtversicherung für jeden selbstständig und unselbstständig Beschäftigten sowie für Empfänger von Arbeitslosenunterstützungen und Pensionsbezieher in Österreich. Zudem sind bestimmte Familienangehörige (z. B. Kinder bis zu einem bestimmten Alter, abhängig vom Beschäftigungsstatus) dieser Personengruppen automatisch mitversichert.

 

Aus welchen Bausteinen setzt sich die private Krankenversicherung zusammen?

Die private Krankenversicherung setzt sich aus verschiedenen Bausteinen zusammen, die Sie bei Abschluss der Versicherung in aller Regel frei wählen können. Damit Sie hier eine richtige Wahl treffen können, möchten wir Ihnen die verschiedenen Bausteine erläutern:

 

Wahlarzt/Privatarzt

Mit der Privatarzt-Versicherung steht Ihnen eine freie Arztwahl und damit verbunden kürzere Wartezeiten bei einer medizinischen Behandlung zur Verfügung.

 

Sonderklasseversicherung

Die Sonderklasse bezeichnet zusätzliche Leistungen im Rahmen eines stationären Krankenhausaufenthalts. Mit diesem Baustein haben Sie beispielsweise eine freie Spital-Wahl und es werden die Kosten für ein Einzel- bzw- Doppelzimmer übernommen.

 

Zusatzbausteine

Häufig finden Sie in privaten Krankenversicherungen Zusatzpakete, die über die beiden genannten Bausteine hinausgehen. Mit dem Zusatz “Zahnbehandlungen” werden beispielsweise auch solche zahnärztlichen Behandlungen bezahlt, die nicht (vollständig) von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen werden.

 

Was kostet eine private Krankenversicherung?

Die Kosten einer PKV sind sehr individuell, da sie von verschiedenen Faktoren abhängig sind. Zu ihnen zählen zum Beispiel:

  • Anzahl der zu versichernden Personen
  • Alter bei Versicherungsbeginn
  • Gesundheitszustand bei Versicherungsbeginn
  • Auswahl der Versicherungsbausteine
  • Höhe der Versicherungssummen

Für eine PKV mit Wahlarzttarif und Sonderklasse können Sie mit etwa 20 € bis 40 € für ein Kind und 50 € bis 100 € für einen Erwachsenen rechnen. Kommen weitere Bausteine hinzu, können die Kosten bei einem Versicherungsabschluss im höheren Alter auch bei 150 € bis 200 € liegen. Für Familien mit zwei Kindern ist ebenfalls mit Kosten über 200 € bis 300 € monatlich zu rechnen.

 

Wie finde ich ganz einfach die richtige Krankenversicherung?

Die Auswahl an privaten Krankenversicherungen ist aufgrund der Individualisierbarkeit durch die Bausteine im ersten Moment recht unübersichtlich. Eine Abhilfe dagegen kann ein Online-Vergleich der verschiedenen Anbieter und Tarife sein. Einen solchen bietet unser Partner durchblicker weiter oben auf dieser Seite an. Damit finden Sie den passenden Versicherungstarif wie folgt innerhalb kürzester Zeit:

1. Tragen Sie Ihre Daten in den Vergleichsrechner ein und wählen Sie auf, welche Versicherungsbausteine Sie benötigen.

2. Nach kurzer Zeit werden alle passenden Tarife angezeigt, sodass Sie diese miteinander vergleichen können, um das beste Angebot zu finden.

3. Schließen Sie direkt online die private Krankenversicherung ab und genießen Sie zeitnah einen zusätzlichen Versicherungsschutz.

4. Prüfen Sie regelmäßig, ob Sie noch alle Bausteine Ihres Vertrags benötigen oder sogar neue dazubuchen möchten. Ihre Versicherung können Sie in der Regel einfach anpassen.

Anstatt nach oben auf dieser Seite zu scrollen, finden Sie auch hier direkt den Vergleich unseres Partners durchblicker.at:

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Häufig gestellte Fragen

Im Folgenden Abschnitt beantworten wir Ihnen alle wichtigen Fragen rund um die Krankenversicherung in Österreich.

 

Was sind die Vor- und Nachteile einer privaten Krankenversicherung?

Eine private Krankenversicherung kann vielfältige Vorteile mit sich bringen, je nachdem, welchen Baustein Sie auswählen. Dabei haben wir auch direkt den ersten Vorteil der privaten Krankenversicherung: Sie können nach dem Baukastenprinzip auswählen, welche Leistungen Sie benötigen. Sie bezahlen demnach auch nur das, was Sie benötigen.

Mögliche Vorteile lauten daher:

  • freie Krankenhauswahl
  • Einbett- bzw. Zweibettzimmer im Spital
  • kürzere Wartezeiten bei Operationen und Behandlungen
  • freie Arztwahl (privatärztliche Behandlung)
  • Kostenübernahme bei den meisten Medikamenten
  • Einholung einer Zweitmeinung durch einen Facharzt vor einer Behandlung

Nachteile hingegen bietet die private Krankenversicherung nur wenige:

  • zusätzliche zu zahlende Monatsbeiträge
  • ggf. Gesundheitsprüfung vor dem Abschluss
  • hohe Prämienzahlung bei Auswahl des falschen Tarifs oder dem zu späten Eintritt im Alter

Lesen Sie mehr dazu hier: Vor- und Nachteile der privaten Krankenversicherung

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Brauche ich eine PKV trotz privater Unfallversicherung?

Haben Sie einen Unfall, etwa beim Sport oder im Haushalt, kommt die Unfallversicherung für damit verbundene Kosten auf, wenn der Unfall zur dauerhaften Invalidität führt. Sie zahlt dann etwa den Krankenhausaufenthalt, die Reha und ggf. auch die Bergung. Ebenso wird, abhängig vom Grad der Invalidität, eine bestimmte Summe ausgezahlt.

Eine private Krankenversicherung hingegen kommt auch dann für die medizinischen Kosten infolge eines Unfalls auf, wenn diese nicht dauerhaft den Gesundheitszustand beeinflussen. Sie eignet sich damit gut als Ergänzung für die Unfallversicherung. Eine private Unfallversicherung und eine PKV sollten Sie entsprechend unabhängig voneinander abschließen.

 

Wann wird die Versicherungsprämie einer privaten Krankenversicherung erhöht?

Wie hoch Ihre Versicherungsprämie ausfällt, ist maßgeblich vom Alter beim Vertragsabschluss sowie Ihren Gesundheitszustand zu diesem Zeitpunkt abhängig. Dieser Beitrag kann mit der Zeit erhöht werden. Grund hierfür sind jährliche Wertanpassungen.

Da mit der Zeit die Krankenhauskosten steigen, Arzthonorare erhöht werden oder durchschnittlichen mehr Leistungen der Krankenversicherung in Anspruch genommen werden, steigen die Kosten für den Versicherer. Damit dies auch über Jahre tragbar ist, müssen ggf. die Prämien erhöht werden. In der Regel wird von diesem Recht der Versicherer jährlich Gebrauch gemacht.

Nicht erlaubt ist hingegen eine Prämienerhöhung aus folgenden Gründen:

  • Verschlechterung des Gesundheitszustands des Versicherungsnehmers
  • Steigendes Alter des Versicherungsnehmers
  • Häufigere Inanspruchnahme der Leistungen durch den Versicherungsnehmer

 

Also sollte ich eine private Krankenversicherung so früh wie möglich abschließen?

Möchten Sie die Vorteile einer privaten Krankenversicherung genießen und auch im Alter von den geringeren Prämienzahlungen profitieren, sollten Sie die Versicherung möglichst frühzeitig abschließen. Einerseits zahlen Sie eine geringere Prämie, je jünger Sie sind. Diese darf auch nicht aufgrund des steigenden Alters angehoben werden.

Zum anderen beeinflusst der Gesundheitszustand die Prämienhöhe. Wenn Sie jung sind, ist die Wahrscheinlichkeit für chronische Erkrankungen wesentlich geringer. Die Prämie fällt damit günstiger aus. Verschlechtert sich mit der Zeit Ihr Gesundheitszustand und es entwickeln sich Krankheiten, darf der Versicherung die Beiträge nicht aufgrund dessen erhöhen.

 

Zahlt die PKV eine Psychotherapie?

Die Kosten für Psychotherapien werden durch die gesetzliche Krankenversicherung nur zum Teil abgedeckt. Ist das nicht der Fall, ist häufig eine Kostenübernahme durch die private Krankenversicherung möglich. Welche Kosten die PKV hier übernimmt, wird entweder über den Baustein “Wahlarzt/Privatarzt” oder einen expliziten Sonderbaustein geregelt. Einige private Krankenversicherungen übernehmen jedoch auch nur einen gewissen Prozentsatz (i. d. R. 80 %) oder einer bestimmten Summe der Kosten (z. B. 3.000 € im Jahr) für eine Psychotherapie. Hier sollten Sie sich unbedingt vornweg den Vertrag genau ansehen.

Lesen Sie mehr dazu hier: Zahlt eine private Krankenversicherung Psychotherapie?

 

Kann ich eine private Krankenversicherung ruhen lassen?

Bei einigen Anbietern kann man eine Krankenversicherung ruhen lassen. Das ist jedoch nicht bei jeder Versicherung möglich. Deshalb sollten Sie den Vertrag vor Abschluss auf diesen Punkt prüfen, bevor Sie ihn abschließen. Außerdem ist zu erwähnen, dass eine Krankenversicherung häufig nur bis zu einem maximalen Zeitraum und unter bestimmten Umständen (z. B. Verlust des Arbeitsplatzes) in Ruhestellung gebracht werden kann. Auch muss man bei einigen Anbietern eine gewisse Anerkennungsgebühr bezahlen, damit die Versicherung ruhen kann.

Ruht die PKV, werden in diesem Zeitraum keine Prämien fällig. Allerdings besteht Ihrerseits auch kein Leistungsanspruch gegenüber der Versicherung. Endet die Ruhezeit, stehen glücklicherweise auch während dieser Zeit aufgetretene Krankheiten unter Versicherungsschutz.

Lesen Sie mehr dazu hier: Kann ich eine private Krankenversicherung ruhen lassen?

 

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